Ein neues Modell aus Neurobiologie und Physik zeigt uns den vergessenen Kern unserer (Mit-)Menschlichkeit: das Imaginative – unser Selbst - unsere Zukunft. Lassen Sie uns auf das setzen, was die Philosophen aus dem Blick verloren haben, was Pisa verschweigt, was auch google nicht berechnen kann, worauf es aber im Leben ankommt: auf Imagination und die Entfaltung unserer Potentiale. Wir werden dazu ein überraschendes Experiment mit einem Papierstreifen durchführen.
Menschen bemühen sich seit alters her um ein Verständnis der Welt. Im letzten Jahrhundert haben die Physik und die Ingenieurwissenschaften ungeahnte Erfolge erzielt, aber eine selbstverwirklichte und mitfühlende Lebensweise scheint dennoch nur schwer zu finden.
Die Dinge ändern sich überraschend, wenn wir eine bisher „verbotene“ Sichtweise einnehmen: die Perspektive des Imaginären. Unerwartet erscheint der Ort unseres eigentlichen Menschseins. Damit können wir nicht nur eine intime Verbindung zur Neurobiologie knüpfen, sondern auch Sinn und Zweck unseres Daseins besser entwickeln: die Entfaltung unserer Potentiale!
Der Vortrag ist dem Neurobiologen Gerald Hüther gewidmet.
Eintritt mit Freitagsticket oder mit Vortragsticket
Freitagsticket: 10 / 6 EUR (voll / ermäßigt)
gültig Freitag, 17.11.2017 von 13 bis 24 Uhr für alle Programmpunkte des Tages
Vorverkauf bei Reservix (inkl. Gebühren):
Jetzt buchen €12,20 / €7,80
Vortragsticket: 6 EUR
gültig am 17.11. von 15 bis 20 Uhr und 18.11., 15 bis 22 Uhr)
für die Vorträge von Dagmar Neubronner, Gerhard Luhn, Rainer Mausfeld, Josef Gaßner, keine Ermäßigung
Vorverkauf bei Reservix (inkl. Gebühren):
Jetzt buchen €7,80